Ich mag meine Differenzen mit Sony haben, aber trotzdem bin ich nach wie vor großer Fan der Smartphone-Serie von Sony: Xperia. Sony hat sich bisher immer ein wenig von der Masse abgehoben und mir war bisher nicht ganz klar, warum Sony mit seinen Smartphones so schlechte Verkaufszahlen einfährt. Die compact-Serie z.B. ist eines der selten gewordenen kleinen Smartphones, das auch in meine winzigen spillerigen Kinderfinger passt. Es bringt außerde eine recht passable Noise-Reduction mit und ist wie ganz selbstverständlich wasserdicht.
Nach der gar nicht mal so großen öffentlichen Wahrnehmung meiner laienhaften statistischen Analyse des Flirtportals der BVG “Augenblicke”, habe ich mich mal einem anderem Projekt gewidmet. Es geht um Fefes Blog, einer meiner ersten Anlaufstellen, wenn ich mir die tägliche Nachrichtendosis gebe. Inspiriert wurde ich dazu durch eine Analyse der Blogzeiten von Fefe, die allerdings schon acht Jahre zurück liegt.
Für meine Analyse des BVG-Portal hatte ich damals noch PHP gewählt, um die Seiten auszulesen und in eine Datenbank zu hauen.
Pictero ist eine Persiflage auf die moralinsauren, romantischen oder schwülstigen Sprüche, die dir auf Delphin-Postern, in Poesie-Alben und mittlerweile auch in sozialen Netzwerken begegnen. Mit Pictero kannst du derartige Texte über Bilder legen, die entweder ganz gut passen. Dazu gehören z.B. Strandbilder mit einem viel zu starken Blur-Effekt. Oder du nimmst Bilder, die überhaupt gar nicht passen, wie z.B. ein Stück Fleisch, Katzen oder ein Porträt von Bill Murray.
Don’t dream your life, live your dreams.
Mein Ziel ist es, nginx und Apache als Webserver auf einem System laufen zu lassen. Alle HTTP/HTTPS-Anfragen werden von nginx beantwortet. Anfragen an den Port 8080 (für HTTP) oder 4443 (HTTPS) werden von Apache beantwortet. So kann ich nginx und Apache in einem Benchmark vergleichen, indem ich einfach nur die Ports ändere. Das Setup ist aber auch für andere Zwecke sinnvoll, wenn du z.B. die Burst-Einstellungen von nginx in Aktion sehen oder bestimmte Web-Dienste strikt mit Apache bedienen willst.
Im letzten Teil geht es um die Einrichtung von PHP-FPM und ich gebe eine kleine Zusammenfassung bzw. Überblick über die Struktur des gesamten Setups. Wenn alles korrekt eingerichtet ist, solltet ihr nun einen gut funktionierenden Webserver auf Basis von nginx haben, der PHP-FPM nutzt und gut mit Wordpress laufen sollte. Der Server arbeitet für mehrere unterschiedliche Domains, die so gut wie möglich im System getrennt sind.
Die Einrichtung der PHP-Pools Um den ganzen Bums zum Laufen zu bringen fehlt jetzt nur noch PHP.
Im zweiten Teil geht es um die individuelle Einrichtung der virtuellen Server für nginx.
Server oder virtual hosts? Im Gegensatz zu den “virtual hosts” von Apache spricht man bei nginx von “servern”. Ich möchte das Aufgreifen und nutze im Folgenden einfach nur von “Server” wenn ich von einem individuellen Host oder virtuellem Server spreche. Wie bei Apache werden diese idealerweise in eigenständigen Konfig-Dateien definiert. Hier gibt es verschiedene Vorlieben, ob die Konfig-Dateien unter /etc/nginx/sites-available oder /etc/nginx/conf.
Im Vereinigten Königreich gibt es wohl eine mittelgroße Bank, die, wie sicher viele andere Unternehmen auch, Newsletter verschickt. Was passiert, wenn man als Empfänger bei diesem Newsletter auf “Abmelden” klickt? Folgendes:
Der Klick auf den “Abmelden”-Link ruft einen uralten Webservice auf.
Der Webservice schickt eine E-Mail an einen internen E-Mail-Empfänger, der seit 5 Jahren nicht mehr in der Bank arbeitet.
Diese E-Mail-Adresse konnte man allerdings nicht ändern, da sie im Sourcecode fest angeben wurde (hardcoded) und man den originalen Sourcode zum kompilieren nicht mehr hatte.
In Tableau gibt es die eigentlich sehr nützliche Möglichkeit, Dimensionen beliebig zu kombinieren und in einer Hierarchie zusammenzufassen. Diese Funktion ist sehr intuitiv hat aber einen Haken: Wenn man bei großen Datenmengen und Dimensionen mit hoher Kardinalität einen Drill Down macht, werden die Abfragen nicht nur irrsinnig langsam, je tiefer man kommt. Die Übersicht geht auch komplett verloren.
Um das zu demonstrieren habe ich eine Datenquelle mit 1 Mio. Zeilen und 10 Dimensionen erzeugt.
Diese Abbildung, meine geneigten Freunde, zeigt die Zugriffsversuche für SSH auf meinen Server. Zugegeben: Es ist nicht viel und wird sich vermutlich kaum auf die Performance des gesamten Systems auswirken. Mit diesem Grundrauschen muss aber eigentlich jeder leben, der einen SSH-Dienst über den Standard-Port 22 betreibt.
SSH-Zugriff der letzten 30 Tage
Wenn sich diese Zugriffe nicht auf die Performance auswirken, macht es dann wenigstens aus Sicherheitsgründen Sinn, diese Zugriffe zu unterbinden?
Wenn bei deiner Abschlussarbeit, Masterarbeit, Hausarbeit oder Doktorabeit Qualität mehr zählt als Quantität, dann ist der AbbreViator (tm) für dich genau das richtige. Der AbbreViator (tm) ist für wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Texte geeigent. Das Werkzeug ersetzt alle Wörter durch Abkürzungen und liefert dir dein komplettes Pamphlet zurück, dass inhaltlich nicht weniger wert ist, als das Original, dafür aber umso kompakter präsentiert werden kann. Natürlich erhälst du auch das passende Abkürzungsverzeichnis dazu, dass du deiner schriftlichen Arbeit dann anfügen kannst.